Hochmolekulare Hyaluronsäure
schützt unsere Haut für ein kürzeres Weilchen mit einem feuchtigkeitsspendenden Schutzfilm Durch ihr hohes Molekulargewicht liegt sie eher obenauf und kann nicht tief in die Haut eindringen. Dieser Schutzfilm sorgt dafür, dass der sogenannte transepidermale Wasserverlust, also das Wasser, das wir in Form von Wasserdampf über unsere Haut verlieren, stark reduziert wird. So bleibt die Feuchtigkeit in der Haut und verdampft nicht.
Mittelmolekulare Hyaluronsäure
wirkt langfristiger, weil sie tiefer in die Haut eindringen kann und dort Wasser speichert. Damit hat sie eine nachhaltigere Wirkung gegen Falten. Und geht es noch effizienter? Aber sicher.
Niedermolekulares Hyaluron
wirkt lang anhaltend mit dem kleinsten Molekulargewicht erreicht sie problemlos tiefere Hautschichten. Dort bindet sie dann das Wasser und polstert die Haut sozusagen von innen aus. Der Effekt: glatte und frisch wirkende Haut ganz altersunabhängig.
Je kleiner das Molekulargewicht ist, desto tiefer dringt die Hyaluronsäure in die Haut ein, speichert dort Wasser, polstert das Gewebe so auf und minimiert im Endeffekt Falten.
Für unsere Haut sind alle drei Hyaluronsäurearten gleichermaßen wichtig. Während mittel- und niedermolekulare Hyaluronsäure bis in die tiefsten Tiefen Feuchtigkeit binden und so Falten minimieren, arbeitet die hochmolekulare Variante oben daran den Feuchtigkeitsverlust unserer Haut auszugleichen. Für die gesamte Hautdurchfeuchtung also eine Win-Win-Win-Situation.